06.43 Uhr – Die Weiße Zeltstadt wacht langsam aber sicher auf – mit einem lachendem und einem weinenden Auge. Heute ist leider schon der letzte komplette Tag unserer Familienfreizeit. Zum Glück meint es das Wetter dabei aber sehr gut mit uns. Die Sonne strahlt schon jetzt vom Rantum-Becken über unser Zeltlager und macht richtig Lust auf die letzten gemeinsamen Stunden.
08.00 Uhr – Frühstück, ein guter Start in den Tag. Frische Brötchen, Kaffee und eine tolle Müsli-Auswahl.
10.00 Uhr – Ein letztes mal geht es mit Hoppelhase Hans ins Esszelt. Mit Gabi und Frede werden ganz tolle Erinnerungsstücke gebastelt: Bilderrahmen mit den besten Zeltlagerfotos bzw. den eigenen Zelt- und Familienbildern. In der Bildergalerie findet ihr einige dieser grandiosen Werke.
12.02 Uhr – Zum Mittag werden heute Nudeln mit leckerer Soße serviert, ein perfektes Essen für diesen super heißen Abschlusstag.
14.06 Uhr – Bei diesem Wetter geht es für die allermeisten noch einmal runter zum Strand, einfach nur zum Genießen oder für eine kurze Abkühlung im Meer.
18.00 Uhr – Gemeinsames Abendessen im Esszelt, die letzten Urkunden werden vergeben und es herrscht ausgelassene Stimmung nach diesem tollen Tag.
18.35 Uhr – Für alle Kinder geht es noch einmal gemeinsam an den Strand. Zeit, um voneinander Abschied zu nehmen und die letzten Sonnenstunden des Tages zu genießen. Spätestens bei „Hoppelhase Hans“ tanzen alle mit und genießen den Augenblick.
19.35 Uhr – Die Gute-Nacht-Geschichte startet heute an einem ganz besonderen Ort: Im Lalei wurde eine gemütliche Höhle aufgebaut und lädt alle Kinder zu spannenden Geschichten bei Taschenlampen-Licht ein.
20.45 Uhr – Der letzte Abend klingt auf den Tischen und Bänken vor der Küche aus. Alle Teilnehmer und Teamer treffen sich zu Spiel, Getränk und einigen Snacks, um die letzten gemeinsamen Stunden zu feiern.
23.59 Uhr – Dieser Abend möchte einfach nicht enden. Die Luft ist lau und die Stimmung weiterhin sensationell. Caipi-Bowle und das FLENS-Fass liefern die notwendige Energie. Wir möchten einfach nicht wahrhaben, dass die gemeinsame Zeit nach 2 Wochen nun schon vorbei geht und machen die Nacht noch etwas zum Tage.